Über uns

 

 

Wie alles begann

 

Im Jahre 1998 haben wir mit unserer Hobbyzucht begonnen. Damals waren wir noch in unserem Betrieb — Gasthof „Urdlwirt“ — tätig. Mein Mann Herbert brachte eines Tages einen kleinen Jacky mit nach Hause. Unsere „Anke vom Schloßpark“ war eine Jack Russell Terrier Hündin mit Ahnentafel. Anfangs war ich sehr besorgt, weil ich im Grunde niemals einen Hund haben wollte, obwohl unsere Tochter Brigitte immer wieder versucht hat, mich dazu zu überreden. Wir hatten ja von Anfang an viele verschiedene Tiere beim Urdlwirt, das war auch das Hobby meines Mannes. Doch Zwergziegen, Ponys, Lamas, Esel und Papageien benötigen dann doch nicht so viel Aufmerksamkeit wie ein Hund.

 

 

Unser erster Wurf

 

Anke war sofort in unsere Familie integriert und hat sich von Anfang an bei uns wohl gefühlt. Schließlich beschlossen wir, sie einmal decken zu lassen und einen ihrer Welpen zu behalten, damit sie einen Spielgefährten hat. Darum besuchten wir auch bald eine Rassehundeausstellung, ließen die für einen Wurf erforderlichen ärztlichen Untersuchungen durchführen und haben rasch einen gleichwertigen, schönen Rüden für Anke gefunden.

 

Der erste Wurf war ein besonderes Erlebnis für mich. Ich wollte unbedingt die Erstgeborene aus unserem „A-Wurf“, das war Amy vom Urdlwirt, behalten. Mein Mann hätte jedoch gerne eine andere Hündin, Anja vom Urdlwirt, behalten. Nachdem wir uns nicht einigen konnten, kam es dazu, dass wir mit Anke, Amy und Anja plötzlich drei Hunde im Haus hatten.

 

 

Mit sechs Jackies siedelten wir dann um!

 

Im Laufe der Jahre unserer Zucht wurden aus drei dann sechs Hündinnen. Farah, Blanka und Daisy machten unser Hündinnenteam komplett, alle waren glatthaarig und dreifärbig. Das sind heute unsere „Seniorinnen“, mit denen wir mittlerweile aufgrund ihres Alters nicht mehr züchten. Sie genießen ihre „Pension“ und haben sogenannte Narrenfreiheit in unserem Haus und Garten.

 

Inzwischen haben wir unseren Betrieb an unsere beiden Söhne Georg und Herbert übergeben und sind mit all unseren Hunden nach Haselsdorf gezogen, wo wir beim Haus- und Gartenbau bereits alles nach unseren Jackies ausgerichtet haben.

 

 

Parson Russell Terrier

 

Auch den Parson Russell Terrier haben wir mit einigen „Neuzugängen“ in unsere Hundefamilie integriert. Obwohl Haus und Garten eigentlich groß genug waren, haben wir trotzdem noch ein „Hundehaus“ für unsere Vierbeiner gebaut, einen sechseckigen, voll beheizbaren Pavillon. Benutzt wird dieser allerdings nur von einer Mutterhündin mit ihren Welpen.

Alle anderen Hunde halten sich, außer auf der Wiese, im Haus auf, wo sie auch schlafen.

 

 

Unser Rüde

 

Carlos vom Hungerbachtal, unseren hübschen Rüden und „Hahn im Korb“ unter unseren vielen Hündinnen, haben wir aus einer Zucht in Deutschland erworben. Seine Vorfahren kommen aus Australien und Holland. Mittlerweile ist er als hervorragender Deckrüde bereits Vater einiger gesunder, entzückender rauhaariger Parson Russell Terrier geworden.